Gast: Ilse Aigner, CSU, Stellvertretende
Ministerpräsidentin von Bayern
Kleidung: dunkelblauer Blazer – kombiniert mit
weißer Bluse – Halstuch mit den französischen Nationalfarben, zeigt Solidarität
und Anteilnahme.
Inhalt: trennt Terror und Flüchtlingswelle – könnte
rhetorisch pointierter sein – Aigner:“ Es
geht hier aber nicht um die Flüchtlingspolitik, die wir hier diskutieren,
sondern im Zuge des Ansturm von Flüchtlingen, die wir hier zu verbuchen haben
um Terroristen, die das auch nutzen, um die Grenzen zu passieren. Damit meine
ich auch die Außengrenzen und natürlich auch die deutschen Grenzen und das ist
was wir unter Sicherheitspolitik natürlich aufnehmen müssen, um hier auch
letztendlich die Kontrollen wieder zu verschärfen und zu kontrollieren wer bei
uns ins Land kommt. Und damit meine ich ausdrücklich die, die es ausnutzen.“
Körpersprache: aufrechte Haltung – sparsame Gestik – sehr
gefasste und konzentrierte Körperhaltung.
Mimik: spricht
Gäste und Moderator gezielt an – hält mit allen Augenkontakt.
Stimme: Lautstärke und variieren kaum – Aigner spricht
sehr ruhig und gefasst.
Fazit: Aigner betont ihre Kernbotschaft, wieder schärfere
Grenzkontrollen durchzuführen und vertritt die „CSU-Parteilinie“. Aigner:“ Wir haben zur Zeit keine wirksamen
Kontrollen […], weil es in der Tat nicht funktioniert, bei diesen Mengen, die
bei uns über die Grenze kommen, dass vernünftig zu kontrollieren. Es geht nicht um die Flüchtlinge, sondern um
es geht auch darum, dass es andere auch leider gibt, das Land zu erreichen und
das auch zu machen.“
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